1951 |
- Gründung der Deutschen Jugend des Ostens (DJO),
- Heimatfest in Sindelfingen mit Jugendwettkämpfen,
- 4. Schwetzinger Wettkämpfe, zum ersten Mal unter dem neuen Namen DJO;
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1952 |
- Wahl von Karl Knötig zum Landesführer,
- Gründung der Südmährischen Sing- und Spielschar;
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1953 |
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1954 |
- Landesspielschartreffen in Heidelberg,
- Großkundgebung mit dem Bund der Vertriebenen,
- Baubeginn des Jugendheimes in Göppingen-Jebenhausen (Ostlandheim);
- 6. Schwetzinger Wettkämpfe des Bezirks Nordbaden,
siehe:
Einladung/Programm und Bild von der Morgenfeier
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1955 |
- Erstes Lager am Montiggler See in Südtirol;
- 7. Schwetzinger Wettkämpfe des Bezirks Nordbaden,
siehe:
Sechs Bilder
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1956 |
- Das Haus an der Etsch bei Bozen wird gepachtet;
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1957 |
- Wahl von Dr. Walter Staffa zum DJO-Landesführer;
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1959 |
- Einweihung des Jugendhauses Schauinsland
(mit Regierungspräsident Dichtel);
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1960 |
- Baubeginn der Danziger Hütte im Welzheimer Wald,
- Hauskauf in Bügenstegen, Beginn des Ausbaues
zum Brettachtalheim,
- Pachtbeginn des Hauses Alpenrose in Südtirol,
- Landesjugendtag mit Wenzel Jaksch unter dem Motto Versöhnung durch
Wahrheit und Recht,
großes Podiumsgespräch mit Vertretern von Jugend, Presse
und Parteien,
- Beginn des Erweiterungsbaues zum Ostlandheim in Jebenhausen;
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1962 |
- Landesjugendtag mit Ministerpräsident Kiesinger sowie den Staatssekretären
Nahm und Schwarz,
- Großer Volkstumsabend unter Leitung von Albrecht
Baehr (Südd. Rundfunk),
- Pachtbeginn von Haus Altenburg
und Ausbau zum Jugendheim;
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1963 |
- Musische Landesspiele in Schwäbisch Hall,
- Gründung des Arbeitskreises Sing- und Spielscharen;
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1964 |
- Landesjugendtag,
Podiumsgespräch mit Dr. Mommer (SPD), Dr. Czaja (CDU),
Karl Moersch (FDP) und Dr. Staffa für die DJO;
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1965 |
- Spielschardarbietungen anläßlich der 15-Jahr-Feier der Charta der
Heimatvertriebenen, mit Bundespräsident Lübke,
- Gründung des DJO-Ferien-und-Studienwerkes;
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1966 |
- Landesjugendtag in Kehl,
- Wahl Helmut Ungers zum Landesvorsitzenden,
- Mitwirkung bei der BdV-Kundgebung Heimat in Europa;
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1967 |
- Landesjugendtag in Jebenhausen;
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1968 |
- Landesspiele (musische und sportliche Wettkämpfe) in Heilbronn,
- Teilnahme der Siegergruppen an den Bundesspielen in Kiel;
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1969 |
- Landesjugendtag in Karlsruhe;
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1970 |
- Landesspiele in Urach,
- Teilnahme der Siegergruppen an den Bundesspielen in Berlin;
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1971 |
- 20 Jahre DJO,
- Wahl Gerold Reschnys zum neuen Landesvorsitzenden.
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Zahlreiche Auslandsfahrten führten die Gruppen des Landesverbands in diesen 20 Jahren in viele Länder
Europas,
fast in jedem Jahr konnte die DJO Baden-Württemberg Gäste aus vielen Nationen bei sich begrüßen.
In den Jahren 1956 bis 1960/61 war die SdJ in Baden-Württemberg sehr aktiv.
Es gab Lehrgänge, Landesjugendtage usw.
In diese Zeit fiel auch der Ausbau des Hauses Schauinsland, für das sich die SdJ mit zuständig fühlte.
Es gab sehr viele Arbeitseinsätze dort, aber auch Lehrgänge u.ä.
Eine eigene Geschäftsstelle hatte die SdJ nicht, durfte aber an zwei Abenden in der Woche das Büro der
Sudetendeutschen Landsmannschaft, Landesgruppe Baden-Württemberg, am Charlottenplatz benutzen.
Dort traf sich dann regelmäßig der engere Führungskreis und besprach und erledigte alles notwendige.
Auch die Verbindung zum Heiligenhof und vor allem zu Erich Kukuk war sehr gut. Letzterer kam immer wieder mal als Referent zu
den Lehrgängen der SdJ.
Gruppenleiter der Kreisgruppe Karlsruhe war ab 1950 Helmut Irblich, Gerhard Harbich.
Landesgruppenleiter Baden Württemberg, Karl Knötig und Herbert Fleißner.