Es ist auf den vorliegenden Seiten gezeigt worden, daß Volkstumspflege ein Erziehungs- und Bildungsmittel ist, dessen Bedeutung gerade in unserer Zeit nicht übersehen werden darf. Es ist nicht nur das persönlichkeitsbildende Moment von großer Tragfähigkeit. Die sozialerzieherische Nöte der Volkstumspflege, die staatspolitische und volkspolitische ist ebenso wertvoll wie die Weltoffenheit, die rechtverstandene Volkstumspflege schenkt.
Die Begegnung von Gruppen der Volkstumspflege auf internationalen Ebenen schafft Verständnis und Partnerschaft zwischen Kräften verschiedener Völker auf einem Gebiet, das man überall als lebensnahe empfindet, weil es eben als unmittelbare Äußerung der Völker erkannt wird. Zweifellos liegt die Förderung von Gruppen der Volkstumspflege im wohlverstandenen Interesse des Volkes und Staates.
Zur Entstehung des Musischen Arbeitskreises stellt sich die Frage: wer oder was gab den Anstoß zu seiner Gründung? Es waren Helmut Unger und Kurt Balzer. Beide kamen aus der Gruppe von Sandhausen bei Heidelberg. Die DJO - Gruppe von Sandhausen hatte anläßlich einer Bezirkstagung der SL im Jahre 1951 ein Treffen mit der Karlsruher Gruppe unter Leitung von Herbert Wessely. Damals schon sagte dieser dem jungen Helmut Unger eine führende und prägende Kraft in der Jugendarbeit voraus.
Im Jahr 1959 schließlich erfolgte -- nach Gesprächen zwischen Helmut Unger (Mähr. Ostrau), Kurt Balzer (Schönhengstgau) und Gerhard Harbich (Krs. Gablonz) aus Karlsruhe -- die Gründung der Musischen Arbeitsgemeinschaft Nordbaden (kurz: Mus. AG) unter Helmuts Leitung.
Anfänglich war diese Arbeitsgemeinschaft als ständiger DJO - Lehrgang für Gruppenleiter und Nachwuchskräfte gedacht. Man traf sich einmal im Monat an einem Sonntag im Haus der Jugend in Heidelberg, um neue Volkslieder und -tänze kennen zu lernen, zu erarbeiten und zu vertiefen, um sie in den eigenen Gruppen weitergeben zu können. Sehr bald hatte sich aus dieser Mus. AG eine große Spielschar entwickelt, die sich den Namen Musischer Arbeitskreis Heidelberg gab. Im Jahre 1967 wurde Helmut Unger durch Karin Teichert (Sternberg / Nordmähren) abgelöst, welche die Gruppe bis heute leitet.
Im Mittelpunkt der Arbeit stand von Anfang an die Pflege und Erhaltung von Volksliedern und Volkstänzen aus den ostdeutschen Vertreibungsgebieten, dem Sudetenland und den deutschen Siedlungsräumen in Südosteuropa. Dazu beschäftigte man sich mit alter und neuer Chormusik und europäischer Folklore.
Im Sommer 1962 begab sich die Gruppe auf ihre erste Volkstumsfahrt nach England und Wales als Botschafter ihrer Heimat. Es folgten Fahrten nach Schottland, in die Bretagne, nach Norwegen, Schweden und Südtirol. Überall wurden Freundschaften geschlossen, von denen heute noch einige lebendig sind. Seit 1986 ergaben sich gute Kontakte zu den Chören von Seeboden in Kärnten, die sich für die Chorarbeit der Spielschar als sehr fruchtbar erwiesen haben.
Der Einsatzbereich der Spielschar war immer breit gestreut.
Da gab es verschiedene Feierstunden (4. März 1919, Muttertag, Sonnenwende, Tag der Heimat, Advent) und
Volkstumsveranstaltungen jeglicher Art. Auch der Sudetendeutsche Tag gehörte von jeher ins Jahresprogramm samt den
Pfingstwettkämpfen der SdJ. Auch bei der Teilnahme an DJO - Landes- und Bundesspielen konnten beachtliche Plätze
errungen werden (1972 DJO-Bundessieger in Regensburg).
Nicht zu vergessen seien die Rundfunkaufnahmen im Studio Karlsruhe des Süddeutschen Rundfunks im Jahr 1966.
Ein bleibendes Erlebnis war die Gestaltung einer Weihnachtsfeier bei der Deutschen Kolonie in Paris (1963) auf
Einladung des Deutschen Hilfsvereins und der Deutschen Botschaft. Im Mittelpunkt stand das anspruchsvolle
Krippenspiel Das Gotteskind des Heidelbergers Emil A. Herrmann mit Musik und deutschen Weihnachtsliedern.
Mit Unterstützung von Sprecherzieherin G. Wächtershäuser, Studenten der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und
Musiklehrer Günter Wegner sowie Requisiten des Mannheimer Nationaltheaters wurde diese Veranstaltung vor etwa
2500 Zuschauern ein riesiger Erfolg.
Eine Wiederholung der Aufführung fand später in der Heidelberger PH statt.
Eine Bereicherung erfuhr der Musische Arbeitskreis durch Bildung einer Stubenmusik und einer Blockflötengruppe.
1992 zählte die Gruppe rund 25 Mitglieder zwischen 10 und 60 Jahren, überwiegend sudetendeutscher Abstammung. Andere Herkunftsländer waren Schlesien, Banat, Nordbaden und Pfalz.
Im Sommer 1993 begab sich die Spielschar auf eine Fahrt nach Nordmähren, dem Teil des Sudetenlandes, aus dem die meisten Gruppenmitglieder bzw. deren Eltern stammten. Begegnungen mit noch dort lebenden Deutschen, vor allem in den Begegnungszentren von Mähr. Trübau und Mähr. Schönberg, war Hauptanliegen dieser Reise.
Die bedeutendste Veranstaltung des Musischen Arbeitskreises war sein Adventsingen, das 1970 zum 1. Mal in der Stadtbücherei in Heidelberg stattfand. Wegen Umbau mußte der Veranstaltungsort in eine Kirche verlegt werden, was schließlich beibehalten wurde. Ab 1995 gab es noch eine zweite Veranstaltung in Oftersheim. 2006 mußte mit dem 37. Adventsingen ein Schlußstrich gezogen werden.
Beim Sudetendeutschen Tag 1991 in Nürnberg erfuhr die Spielschar eine besondere Würdigung ihrer kulturellen
Leistungen durch die Verleihung der Adalbert - Stifter - Medaille.
Im Jahr 2002 wurde die Leiterin Karin Teichert mit der gleichen Auszeichnung geehrt.
Nach 50 Jahren besteht der Musische Arbeitskreis noch immer, doch die Jungen aus der Gründungszeit
haben an Jahren zugelegt. Die Gruppe zu verjüngen ist leider nicht gelungen. Man trifft sich weiterhin einmal im
Monat an einem Wochenende zur Chorprobe (Tanzen mußte gestrichen werden), zu der die Teilnehmer aus ganz Nordbaden,
Nordwürttemberg, Hessen und Bayern anreisen.
Beliebt sind neben dem schon erwähnten Liedrepertoire Kärntner Lieder und alpenländisches Liedgut.
Die Stubenmusik, bestehend aus 2 Zithern, 2 Hackbrettern, 2 Gitarren und Baß, probt ebenfalls einmal
monatlich.
Zum festen Jahresprogramm gehört nun ein Sommersingen und ein Weihnachtssingen und Musizieren im Altenheim.
Ein paar Informationen über den Arbeitskreis:
Anschrift: | Karin Teichert,
Kußmaulstr. 1, 69120 Heidelberg |
Name: | Musischer Arbeitskreis Heidelberg |
Name bei der Gründung: | DJO - Deutsche Jugend des Ostens
Musischer Arbeitskreis Nordbaden |
Gründung: | 1959 in Heidelberg |
Spielscharleitung seit der Gründung: | Helmut Unger,
Hanne Bott, Klaus Barwig, Helma Kamke, Karin Teichert (seit 1967) |
Chorleiter seit der Gründung: | Helmut Unger,
Karin Teichert |
Tanzleiter seit der Gründung: | Helmut Unger,
Hermann Rudhardt, Karin Teichert, Renate F elbek, Jutta Balzer, Ulrike und Katja Teichert |
Leiter von Musikgruppen: | Stubenmusik: Klaus Svojanovsky,
Blockflöten u.a.: Karin Teichert |
Fotoarchiv: | Karin Teichert |
Sitz der Spielschar heute | Heidelberg |
Auslandfahrten der Spielschar: | 1962 England und Wales
1963 Schottland 1963 Paris 1964 Südtirol 1965 Bretagne (mit SdJ) 1967 Norwegen / Schweden 1973 Norwegen 1979 Osttirol 1983 Südtirol / Osttirol 1986 Kärnten / Osttirol 1989 Kärnten / Osttirol 1993 Nordmähren |
Leitung: Walter Wollmann, 732 Göppingen - Jebenhausen
Die Schönhengster Spielschar hat ihren Sitz in Göppingen - Jebenhausen, Failenschmiedstraße 2. Sie entstand im Jahre 1955 aus den DJO - Gruppen Göppingen und Jebenhausen. Zu der Gruppe haben sich nicht nur Schönhengster gefunden. Es gehören junge Menschen aus allen ostdeutschen Landschaften und auch Schwaben dazu. Die Schar pflegt Volkslied, Volkstanz und Laienspiel, unternimmt Wanderungen und Fahrten.
In der Patenstadt der Schönhengster, Göppingen, spielt die Gruppe eine hervorragende Rolle. Sie wirkt bei den meisten kulturellen Veranstaltungen in der Stadt mit: bei Veranstaltungen der Heimatvertriebenen, auch bei solchen einheimischer Verbände und bei Veranstaltungen der Stadt selbst, z. B. beim Göppinger Maientag und bei den Sonnwendfeiern.
In fast allen größeren Orten des Kreises Göppingen ist die Schar wohlbekannt. Sie führte unter anderem Heimatabende in Kirchheim, Stuttgart, Nürtingen, Oberlenningen, Stuttgart - Weilimdorf, Frankfurt, Augsburg durch. Bei den Göppinger Jugendspielen kommt der Gruppe eine beachtliche Bedeutung zu.
Leitung: Frau Helga Oehl, 7 Stuttgart - Bergheim
Jede Woche treffen sich die etwa 30 Mitglieder des Jugendkreises Stuttgart der Sudetendeutschen Jugend. Sie kommen aus Stuttgart selbst und der Umgebung. Der Kreis singt und tanzt und unterrichtet sich über Fragen der Zeit.
Seine Gründung erfolgte im Sommer 1963. Seither wirkt er bei Festen und Feiern seiner Landsmannschaft gestaltend und führt jedes Jahr eine eigene Veranstaltung zum Tage der Heimat durch. Der Jugendkreis sieht es als seine wichtigste Aufgabe an, durch Pflege des ererbten Kulturgutes für die landsmannschaftliche Arbeit zu werben und ostdeutsches Kulturgut der Öffentlichkeit nahe zu bringen. Seine Wirksamkeit reicht weit über den engeren Kreis von Stuttgart hinaus. Er führt auch Volkstumsfahrten ins Ausland durch.
Leitung: Walter Stürzl, 7303 Neuhausen bei Eßlingen, Entenstraße 15
Seit 1951 bestehen Böhmerwäldler Jugendgruppen in Baden - Württemberg.
1955 traten sie mit einer Feier zu Ehren Adalbert Stifters im damaligen Furtbachsaal in Stuttgart an die
Öffentlichkeit.
Aus den Jugendgruppen des Heimatverbandes der Böhmerwäldler wuchs schließlich die Sing- und Spielschar hervor.
So wie sie heute besteht, wurde sie am 24. und 25. November 1962 konstituiert. Ihre Aufgabe sieht diese Gruppe in
der Pflege des Volkstums der Böhmerwäldler. Tanz, Lied und Laienspiel stellen Ihre hauptsächlichen Mittel dar.
Die Schar tritt in Abständen von 4 - 6 Wochen zu regelmäßigen Wochenendschulungen zusammen, die Oberlehrer Karl
Schmidl aus Eßlingen leitet.
Da sich die Gruppe nicht auf böhmerwäldler Volksgut allein beschränkt, vermag sie in große Breite zu wirken.
Sie sang, tanzte und spielte bei verschiedenen Verbänden, so in Stuttgart, Eßlingen, Ulm, Passau, Friedrichshafen,
Köln, München, um nur einige Städte zu nennen.
Im August 1964 wurde die Sing- und Spielschar bei einer Reise durch Schweden mit Begeisterung aufgenommen,
jetzt steht eine Reise durch Österreich bevor.
Leitung: Friedrich Braunschmid, 708 Aalen
Schon am Anfang der Fünfzigerjahre bildete sich in Aalen eine Böhmerwald - Jugendgruppe, die sich der Pflege
des Böhmerwäldler Volks kulturgutes widmete.
Sie führte unter der Leitung von Gustav Schuster das alte Böhmerwäldler Weihnachtsspiel auf. Nach Jahren des
Bestandes schwand die Gruppe teilweise, ihre Mitglieder heirateten, und so trat eine Pause ein.
Seit dem Jahre 1966 haben sich Mitglieder der früheren Jugendgruppe wieder gefunden; der Sing- und Spielkreis entstand. Er arbeitet regelmäßig und hat sich nicht nur im Rahmen der Landsmannschaft selbst einen hervorragenden Namen verdient.
Leitung: Heinz - Werner Liebscher, 7 Stuttgart 1
Im Herbst 1962 traten der DJO - Jugendkreis Stuttgart und die Turnerjugend des TV 1889 Zuffenhausen derart in
Zusammenarbeit, daß sie in der Turnhalle des Gymnasiums Zuffenhausen gemeinsame offene Volkstanzabende
durchführten. Die Leitung dieser Abende übernahm Heinz - Werner Liebscher, sein Partner aus dem TV 1889
Zuffenhausen war Horst Mußbach.
Nach einem Jahr verlegte man die Tanzabende in das Jugendhaus Zuffenhausen. Seit 1965 finden sie dort an
jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat statt. Neben den Tanzabenden werden Heimabende durchgeführt.
Auf diese Weise entstand der DJO - Volkstanzkreis Stuttgart - Zuffenhausen.
Der Kreis pflegt den deutschen Volkstanz. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den ostdeutschen Tänzen. Neben dem
Tanz werden Lied und Laienspiel gepflegt, es wird gebastelt und gewandert. Die Mitglieder des Kreises tragen
Trachten, die an jene ihrer Vorfahren und Herkunftsländer anknüpfen.
Höhepunkte im Leben des Kreises waren die Teilnahme und Mitwirkung bei den Festlichen Tagen Niederrhein 1966 in Wesel und Arnheim / Holland, die mit dem 6. Bundesvolkstanzfest in der Niederrheinhalle zu Wesel verbunden waren und die Mitwirkung an den Heimattagen 1966 in Kehl, die der Bund der Vertriebenen Deutschen -- Landesverband Baden - Württemberg -- veranstaltete.
Der Volkstanzkreis Stuttgart - Zuffenhausen führt selbst jährlich ein Volkstanzfest durch. Seine wichtigste
Leistung besteht aber in der Veranstaltung von offenen Volkstanz- und Singabenden, zu denen der Zutritt frei ist.
Durch diese Abende trägt er sein Anliegen in die breite Öffentlichkeit und vermittelt das von ihm gepflegte
Kulturgut immer weiteren Kreisen.
Die Gruppe umfaßt zur Zeit 30 Mitglieder.
Leitung: Albert Reich, 7 Stuttgart - Vaihingen
Wenn die Spielscharen der Südmährer, Iglauer und Schönhengstgauer bei den Volkstumsabenden der Sudetendeutschen Tage den bunten Bogen des sudetendeutschen Volkstums entfalteten, zeigte sich immer die Lücke, die durch das Fehlen einer Sing- und Spielschar der Egerländer blieb. Die Egerland - Jugend befaßte sich vor allem mit Jugendpflege und mit heimatkundlichen Fragen und überließ die Pflege der Volkskunst Chören und Musikgruppen, besonders Dudelsackgruppen der Gmoin.
Erst der Auftrag der Bundesführung der Sudetendeutschen Jugend führte 1960 zu Gründungen von
Landesspielscharen der Egerland - Jugend in Frankfurt, München, Ingolstadt und Stuttgart. Die Sing- und Spielschar
der Egerland - Jugend in Stuttgart wurde im Herbst 1960 ins Leben gerufen. Die gesangliche Leitung übernahm Karl
Klier, Student an der Musikhochschule Stuttgart, den Prof. Karl Michael Komma vermittelte. Nach einer Zeit
wöchentlicher Proben, die viele Opfer verlangten, weil die Mitglieder der Schar nicht nur aus Stuttgart, sondern
auch aus Ditzingen, Eßlingen, Ludwigsburg, Pforzheim und Wendlingen kamen, konnte sich das Egerland bei den
Sudetendeutschen Tagen in Köln (1961) und Frankfurt (1962) schon auf eine leistungsfähige Gruppe stützen.
Beim Sudetendeutschen Tag 1963 in Stuttgart sangen und tanzten 96 Mitglieder aus den Egerländer
Spielscharen.
Viele Veranstaltungen der Egerländer Gmoin in Baden - Württemberg wurden weiterhin unter Mitarbeit der Singschar gestaltet. Eine gemeinsame Sommerfreizeit in Südtirol festigte die Gruppe.
Nachdem Edgar Klier 1964 als Bratschist in das Rundfunkorchester Saarbrücken berufen worden war, übernahm die Leitung der Singschar Oberlehrer Wilhelm Siegi, Kirchheim/Teck.
Im Jahre 1965 nahm die Sing- und Spielschar am internationalen Spielschartreffen in Wittmund / Ostfriesland teil. 1966 wirkte sie bei der Zehnjahresfeier des Egerländer Kulturfonds in Stuttgart, an der Stadterhebung von Ditzingen, beim Sudetendeutschen Evangelischen Kirchenfest in Kirnbach / Schwarzwald, beim Kulturabend des Egerländer Landestreffens in Aalen gestaltend mit. Sie trat auch beim Tag der Heimat in Heidenheim / Brenz auf und bei der Veranstaltung zum Tag der Heimat am Ostlandkreuz in Geislingen. Bei den Heimattagen und der Europakundgebung des BdV in Kehl 1966 wirkte sie tragend mit und leistete im gleichen Jahre beim Egerländer Kirwa - Abend in Ditzingen und bei der Zehnjahresfeier der Gmoi Pforzheim hervorragende kulturelle Beiträge.
Alle Mitglieder der Sing- und Spielschar tragen Egerländer Tracht. Die Schar pflegt das Volkslied und den
Volkstanz und das mundartliche Laienspiel. Zur Zeit besteht sie aus 26 aktiven Mitgliedern.
Die Schar fördert die Kindergruppe der Gmoi Stuttgart und kann auch darin gute Erfolge verzeichnen.
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