Protokoll
des Bundeskapitels der Jungenschaft
in Erlangen 05. / 06. Nov. 1966

 

  Anwesend: Ocke Rörden (Schl./Holst.),
Hartmut Müssigbrodt (Nieders.),
Heinz Olbrich (Ba./Württ.),
Ulli Mannoff (B./Württ.),
Arnulf Streit (Bayern),
Klaus-Peter Schubert (Bayern)
Klaus Habermann (Bundesjungenschaftsführung)
  sowie zeitweilig: Klaus Großschmidt (Großmeister),
Peter Hussenether (Bayern)
     
  Es fehlten: Wilfried Bertram (Bundesjungenschaftsführung),
Klaus Fiedler (Hessen) entschuldigt
  sowie: Eckert Erdmann (Bundesjungenschaftsführung),
Vertreter der Länder NRW und Rhl./Pfalz unentschuldigt

 

  1. Auftragsgemäß wurde die Probenordnung überarbeitet und dem Auftrag entsprechend geändert.
    In diesem Zusammenhang soll beim nächsten Thing folgender Antrag eingebracht werden:
     
    Aberkennung einer Jungenschaftsprobe
    Bei Verstoß gegen wesentliche Punkte des Jungenschaftsgesetzes kann einem Jungenschaftler die Probe vorläufig abgenommen werden bei Rängen bis zum Knappen vom Bezirksjungenschaftsführer, bei den höheren Rängen vom Bundesjungenschaftsführer. Die endgültige Entscheidung über diese Aberkennung fällt sinngemäß das Bezirks- bzw. Bundesthing.
     
  2. Folgende Termine wurden für das Jahr 1967 in Aussicht genommen:
    18. / 19. Feb. 1967 Bundeskapitel in Oerlinghausen,
    04. / 05. Nov. 1967 Bundesthing in Ba./Württemberg
    Zweite Oktober-Hälfte 1967: Wilfried Bertram soll gebeten werden eine Führerfahrt zu organisieren.
     
  3. Mit Klaus Großschmidt wurde die Grundkonzeption des Grundsatzheftes eingehend erörtert. Ocke Rörden und Klaus-Peter Schubert wurden um Beiträge zum Singen bzw. Heimabendgestaltung gebeten.
     
  4. Mit den anwesenden Landesführern und Mitgliedern der Bundesführung fand ein Gespräch über Probleme und Stellung der Jungenschaft statt. (siehe beiliegendes Zusatzprotokoll)

gez. Klaus Habermann        
(Bundesjungenschaftsführer)        


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