Gesetz der DJO-Jungenschaft

Der Text dieses Gesetzes wurde durch das Bundesthing regelmäßig auf seine praktische Einhaltbarkeit überprüft und gegebenenfalls unter Beachtung der Grundlinie angepaßt.
Im Folgenden sehen Sie eine Fassung aus den 50-ger Jahren:
 



Gesetz der Jungenschaft in der DJO

  1. Die DJO-Jungenschaft ist ein freier Bund deutscher Jungen; sie ist ein Teil der DJO. Die Führer der Jungenschaft auf allen Gliederungsebenen sind dem entsprechenden Führungskreis der DJO verantwortlich.
  2. Das besondere Anliegen der DJO-Jungenschaft ist der deutsche Osten, der Dienst am deutschen Volk und an der europäischen Völkergemeinschaft.
  3. Das Ideal der DJO-Jungenschaft ist der ritterliche Mann. Seine Tugenden sind: Der ritterliche Mann sieht sein Lebensziel nicht in Reichtum und Genuss, sondern in der erfüllten Pflicht gegenüber seinem Volke.
  4. Das Symbol der DJO-Jungenschaft ist der Deutsche Ritterorden.
  5. Die DJO-Jungenschaft ist eine Auslesegemeinschaft. Die Auslese wird durch Proben gewährleistet.
  6. Die Proben bestehen aus folgenden Teilen:
    1. Zulassungsbedingung:
      Bewährungszeit, Teilnahme an Fahrten, erfüllte Führungsaufgaben
    2. Wesensprobe:
      Nachweis von Kameradschaftlichkeit, Ritterlichkeit, Ehrlichkeit, Mut, Selbstbeherrschung und Verlässlichkeit.
    3. Dietprobe:
      Wissen um das Volkstum, um kulturelle Dinge; Allgemeinbildung.
    4. Zunftprobe:
      Wissen und Können für Fahrt und Lager und wichtige Kenntnisse für das tägliche Leben.
    5. Leibesprobe:
      Nachweis von körperlicher Tüchtigkeit (kann in Ausnahmefällen erlassen werden).
  7. In der DJO-Jungenschaft gibt es sieben Stufen, deren Bezeichnung dem ritterlichen Leben bzw. dem Deutschen Ritterorden entnommen sind.
    1. Späher
    2. Wächter
    3. Knappe
    4. Reisiger
    5. Vogt
    6. Meister
    7. Großmeister
    Jeder Rang wird durch das Bestehen einer Probe erworben.
  8. Die Späherprobe wird innerhalb der Schar von einem Knappen, die Wächterprobe innerhalb des Fähnleins von einem Reisiger in Anwesenheit des Scharführers, die Knappenprobe auf Bezirksebene von einem Vogt im Beisein des Fähnleinführers abgelegt.
  9. Das sichtbare Zeichen der Ränge sind Schnüre, die um den Knoten von oben nach unten geschlungen werden.
  10. Die Gemeinschaften der DJO-Jungenschaft sind:
    1. Horte (3 bis 5 Jungen)
    2. Schar (3 bis 5 Horten)
    3. Fähnlein (3 bis 5 Scharen)
    4. Kreis (wie politischer Kreis)
    5. Bezirk
    6. Land
    7. Bund
    Arbeitseinheit ist die Schar.
  11. Jede Gemeinschaft wird von einem gewählten Führer geleitet. Diese Wahl muss von dem Führer der nächsthöheren Gemeinschaft bestätigt werden. Sie ist alljährlich bis einschließlich Kreis durchzuführen.
    Wahlberechtigt sind auf jeder Ebene nur Jungen bzw. Führer von einer bestimmten Stufe aufwärts, in der Horte ab Späher, in der Schar ab Wächter, im Fähnlein ab Knappe, im Kreis ab Reisiger, im Bezirk ab Vogt, im Land ab Meister, im Bund die Großmeister.
    Die Versammlung der Wahlberechtigten heißt das Thing. (z.B.: Scharthing, Landesthing )
  12. In die DJO-Jungenschaft kann jeder deutsche Junge von 10 – 14 Jahre aufgenommen werden, wenn er die Aufnahmeprobe (Späherprobe) besteht. Jungen über 14 Jahre dürfen nur ausnahmsweise mit Genehmigung des Kreisjungenschaftsführers aufgenommen werden (z.B. Übertritt aus einem anderen Jugendbund).
  13. Die Kluft für die DJO-Jungenschaft ist das Grauhemd mit schwarzem Halstuch und braunem Lederknoten. -- Halstuch und Knoten werden bei der Aufnahme in feierlicher Form verliehen.
  14. Das DJO-Abzeichen ist von jedem Jungen allzeit zu tragen.
  15. Über die Zulassung zu einer bestimmten Probe entscheidet das Thing des entsprechenden Ranges.
  16. Das Gesetz der DJO-Jungenschaft muss alljährlich vom Bundesthing auf seine Bewährung überprüft und neu angenommen werden. Hierzu ist eine 2/3-Mehrheit erforderlich.
  17. Ein Thing ist beschlussfähig, wenn mindestens 2/3 der Wahlberechtigten anwesend sind.


Aufnahme in die DJO-Jungenschaft

Über die Aufnahme eines Jungen in die DJO-Jungenschaft entscheidet das Scharthing.
Das Scharthing besteht aus den Jungen der Schar, die die Stufe eines Wächters oder darüber erreicht haben. Leiter des Scharthings ist der Scharführer.
Mit Eintreten in die Schar beginnt die Bewährungszeit, die mindestens zwei Monate dauert.
Nach Ablauf der Bewährungszeit entscheidet das Scharthing über die Zulassung zur Späherprobe.
Im Falle der Ablehnung kann das Scharthing einen Termin für eine erneute Bewerbung bestimmen.


Späherprobe der DJO-Jungenschaft

  1. Zulassungsbedingungen
    1. bestandene Bewährungszeit,
    2. Teilnahme an zwei Ganztagsfahrten
  2. Wesensprobe
    1. Beurteilung von Kameradschaftlichkeit, Ritterlichkeit und Ehrlichkeit in und außerhalb der Jungenschaft durch das Scharthing.
    2. Mutprobe:
      Erfüllung eines einfachen Auftrags der Mut erfordert (z.B. Nachtwache, Meldegang usw)
    3. Selbstüberwindungsprobe:
      Erfüllung eines unangenehmen Auftrages.
    4. Verlässlichkeitsprobe:
      Ordentliche Erledigung eines längeren, befristeten Auftrages (z.B. einen Monat das Heim reinigen oder heizen, Beiträge kassieren, Geräte pflegen usw.
  3. Dietprobe
    Fragen:
    1. Was heißt DJO?
    2. Warum nennt sich unser Bund so?
    3. Erkläre unser Abzeichen!
    4. Zeige auf der Karte und benenne die wichtigsten deutschen Ostgebiete
    5. Erkenne die Wappen der deutschen Länder und der ostdeutschen Volksgruppen.
    6. Woher stammt deine Familie?
    7. Pflichtlieder:
      • Nationalhymne
      • Nichts kann uns rauben…
      • Wer jetzig Zeiten leben will …
      • Wildgänse …
  4. Zunftprobe
    1. Orientieren nach den natürlichen Hilfsmitteln
    2. Bestimmen der Himmelsrichtungen mit der Uhr
    3. Rucksack packen
    4. 3 Knoten (Schlaufe, Schlinge, Weberknoten nach der Waldläuferschule Heft 8, S.6 u 7)
    5. Feuerarten und Kochstellen
    6. Knopf annähen
    7. Anschrift des Scharführers, Namen aller Jungender Schar, Anschrift des Fähnlein- und Kreisführers
    8. Telefonnummer von Polizei, Feuerwehr und Rettung
    9. Ordentliches Scharheft
  5. Leibesprobe
    1. Tagesfahrt zu Fuß
    2. Überwinden von zwei Hindernissen, Graben und Kletterhindernis
    3. Zwei Armbeugen im Liegestütz
    4. Rolle vorwärts und rückwärts


Wächterprobe der DJO-Jungenschaft

  1. Zulassungsbedingungen
    1. 1 Jahr Späher
    2. 6 Fahrten, davon 3 Wochenendfahrten (zwei Zeltfahrten, eine Herbergsübernachtung)
  2. Wesensprobe
    1. Verlässlichkeitsprobe
      Erfüllen eines länger befristeten Auftrags
    2. Mutprobe:
      Erfüllen eines schwierigen Auftrages allein im nächtlichen Wald
    3. Selbstüberwindungsprobe:
      Erfüllen eines unangenehmen Auftrags
  3. Dietprobe
    1. Fragen über den Bund:
      Gliederung der DJO?
      Symbol der Jungenschaft? Warum dieses Symbol?
      Das Ideal der Jungenschaft?
      Tugenden des ritterlichen Mannes? Erklärung dieser Tugenden!
      Stufen der Jungenschaft und ihre Abzeichen?
      Namen der Führer in der DJO und Jungenschaft bis zum Bund?
    2. Siedlungsgebiete des deutschen Volkes
    3. Die deutschen Ostgebiete (genauer mit den wichtigsten Städten)
    4. Handgeschriebener Lebenslauf
    5. Erzählen der Familiengeschichte
    6. 10 Lieder (aus dem Jungenschaftsliederbuch)
    7. Deutsche Götter- und Heldensagen (Nibelungensage und Dietrich von Bern) erzählen
    8. Zeige auf der Karte die Grenze des deutschen Siedlungsbodens (Fritsch’s Landkartenverlag Hof/Saale, Deutschland)
  4. Zunftprobe
    1. Kartenkunde:
      Einordnen der Karte mit dem Kompass, Maßstäbe (Entfernungen aus der Karte entnehmen).
      Die wichtigsten Kartenzeichen der Karte 1 : 25.000 u. 1 : 100.000).
    2. 6 Knoten (drei wie Späher dazu Zimmermannsknoten, Rettungsschlinge, Strickleiterknoten)
    3. Zeltbau:
      Wahl des Zeltplatzes, Abflussgraben, Neigung der Häringe, wo Eingang?
      Reihenfolge des Aufbaus,
      Abmaße der Dreizeltbahn, Länge des Zeltstocks,
      Zusammenlegen der Zeltbahn, Decke rollen, Regenumhang,
      Aufbau eines Viererzeltes.
    4. Fahrplanlesen
    5. Telefonieren
    6. Einfache Bastelarbeit
    7. Radfahren
    8. Kaffee und Kartoffeln kochen
    9. Naturkunde:
      10 Bäume: Tanne, Fichte, Kiefer, Lärche, Eiche, Buche, Linde, Birke, Pappel, Weide.
      12 Vögel: Nach dem Großen Fahrt- und Lagerhandbuch S. 265
    10. Tummel- und 2 Heimspiele
    11. Ordentlich geführtes Scharheft
    12. Verkehrszeichen
    13. Strümpfe stopfen
  5. Leibesprobe:
    1. Wochenendfahrt zu Fuß
    2. Überwinden von zwei Hindernissen (Hangeln und Balancieren)
    3. Erklettern eines Baumes
    4. Zwei Klimmzüge
    5. Hechtrolle über zwei Mann
    6. 5 Minuten Dauerlauf
    7. Schlagballweitwurf 25 m


Knappenprobe der DJO-Jungenschaft

  1. Zulassungsbedingung
    1. 12 Fahrten, davon 3 Zeltfahrten und eine Großfahrt über drei Tage (oder Lager)
    2. 5 mal Nachtwache
    3. 3 Tage Erntehilfe beim Bauern
    4. Einen Jungen geworben
    5. Führer einer Schar
  2. Wesensprobe
    1. Verlässlichkeitsproben : Aufgaben in der Schar, z.B. Kassenwart, Gerätewart, Heimwart
    2. Mutprobe: Sprung vom 3 m-Brett
    3. Selbstüberwindungsprobe
  3. Dietprobe
    1. Entstehung, Aufgabe und Ziel der DJO
    2. Die deutschen Ostgebiete (genauer als bei der Wächterprobe): mit Landschaften, Staaten und Einwohnerzahlen
    3. Die Staaten Mitteleuropas, ihre Grenzen und Bevölkerung nach dem Stand von 1937
    4. Deutsche Götter- und Heldensagen
    5. Die wichtigsten Runenzeichen
    6. Das Buch „Folge der Spur“ lesen
    7. 20 Lieder (aus dem Jungenschaftsliederbuch)
    8. Kenntnis der wichtigsten Jugendverbände
  4. Zunftprobe
    1. Handhabung des Marschkompasses (Entnehmen der Marschzahl aus der Karte, Handhabung im Gelände, Umgehung von Hindernissen)
    2. Lagenangabe eines Geländepunktes mittels Koordinaten
    3. Einfache Geländeskizze
    4. 12 Knoten (6 wie in den Vorproben) dazu: gekreuzter Weberknoten, Seilverkürzung, Anglerknoten, Achterschlinge, Spannknoten, Balkenverbindung (Kreuzbund, Diagonalbund, Langbund) nach der Waldläuferschule Heft 8
    5. Zeltbau: Kombinationen mit Dreieckzeltbahnen, Kohte, Jurte
    6. Zwei Fahrtengerichte kochen
    7. Naturkunde (Bäume, Vögel, Wild, Fährten)
    8. Morsealphabet (Geben frei, Nehmen mit Ablesetafel)
    9. Erste Hilfe (Grundbegriffe)
    10. Postbetrieb (Geld aufgeben, Telegramm)
    11. Bestimmungen im Straßenverkehr
    12. Je 5 Tummel- und Heimspiele
    13. Schwierigere Bastelarbeit
    14. Ordentliches Scharbuch führen
  5. Leibesprobe
    1. 20 km – Fußmarsch auf Fahrt
    2. 10 Minuten Dauerlauf
    3. Hechtrolle über drei Mann
    4. Bocksprung über drei Mann
    5. Zielwurf mit Schlagball 30 m in Kreis von 7,5 m Durchmesser
    6. Freischwimmer
    7. Nachtwanderung


Reisigenprobe der DJO-Jungenschaft

  1. Zulassungsbedingung
    1. Alter 16 Jahre
    2. 20 Fahrten, davon fünf Zeltfahrten und eine Großfahrt über acht Tage
    3. Teilnahme an einem Lager (möglichst Grenzlandlager)
    4. zwei Jungen geworben
  2. Wesensprobe
    1. Verlässlichkeitsprobe
    2. Selbstüberwindungsprobe
  3. Dietprobe
    1. Geschichte der deutschen Jugendbewegung (kurz)
    2. Kurze Besiedlungsgeschichte des deutschen Ostens
    3. Die deutschen Ostgebiete (genau), was bedeuten sie für Deutschland und Europa?
    4. Die ehemaligen deutschen Kolonien
    5. Kurze Geschichte des deutschen Ritterordens
    6. Wendepunkte der deutschen Geschichte
    7. Wirtschaftliche Verhältnisse des dt. Ostens (kurz)
    8. Grundfragen der Staatspolitik
    9. 30 Lieder (aus dem Jungenschaftsliederbuch)
  4. Zunftprobe
    1. Karten- und Geländekunde: Vermessungsverfahren mit Winkel und Streckenmessung (Abschreiten und Einfluchten mit rechten Winkeln, oder Winkelmessung mit dem Marschkompass), Bestimmung des eigenen Standortes mittels „Rückwärtseinschneiden“, (Karte-Gelände, oder Marschkompass), Geländerechnen (Flussbreite, Baumhöhe usw.), Geländeskizze
    2. Meldewesen: Einfache Meldung , Morsen (Geben und Nehmen ohne Hilfsmittel)
    3. 5 Fahrtengerichte kochen
    4. Aufstellen eines Rüstblattes und Vorbereitung einer Großfahrt
    5. 10 Tummel- und Heimspiele
    6. Erste Hilfe (genauer)
    7. Naturkunde: Bäume, Kräuter, Vögel, Tiere, Fährten, Sterne
    8. Baustile
    9. Straßen- und Verkehrsordnung (genauer)
    10. Die wichtigsten Formen des guten Benehmens
  5. Leibesprobe
    1. 25 km Fußmarsch auf Fahrt
    2. 15 Minuten Dauerlauf
    3. Hechtrolle über vier Mann
    4. 15 Minuten Schwimmen
    5. Zielwurf mit Schlagball 35 min Kreis von 5 m Durchmesser


Vogtprobe der DJO-Jungenschaft

  1. Zulassungsbedingung
    1. Alter 18 Jahre
    2. 2 Großfahrten (je 8 Tage)
    3. 5 Fahrten geführt
    4. 10 Heimabende geleitet
    5. 5 Jungen geworben
  2. Wesensprobe
    1. Selbstüberwindungsprobe
  3. Dietprobe
    1. Geschichte der deutschen Jugendbewegung
    2. Die deutschen Ostgebiete (genau)
    3. Geschichte des deutschen Ostens
    4. Wirtschaft des deutschen Ostens
    5. Grundzüge der deutschen Geschichte
    6. Die politischen Richtungen
    7. Staatspolitik
    8. Kurzer Überblick über die europäische Kunstgeschichte
    9. 40 Lieder
    10. 3 Volkstänze
  4. Zunftprobe
    1. Kenntnis der Umgangsformen des guten Benehmens
    2. Lebensrettungs-Grundschein
    3. Erste Hilfe (ziemlich genau)
    4. Naturkunde (Vererbungslehre, Astronomie)
    5. die wichtigsten Bestimmungen aus dem Jugendrecht
  5. Leibesprobe
    1. Gepäckmarsch


Meisterprobe der DJO-Jungenschaft

  1. Zulassungsbedingung
    1. Alter 21 Jahre
    2. 10 Zeltfahrten geführt
    3. Eine Großfahrt geführt
    4. 30 Heimabende geleitet
    5. Eine neue Schar gegründet
  2. Wesensprobe
    1. Selbstüberwindungsprobe
  3. Dietprobe
    1. Politisch-Philosophische Richtungen
    2. Internationale Machtgruppen
    3. Überblick über die europäische Geschichte
    4. Fragen aus der Wirtschaftswissenschaft
    5. Die Staatsformen
    6. Kurzer Inhalt der wichtigsten Weltreligionen
    7. Verfassung der Bundesrepublik
    8. Grundzüge der Jugendpsychologie
    9. Fragen aus der Kulturgeschichte
    10. 10 Volkstänze
  4. Zunftprobe
    1. Führerschein für Krafträder
    2. Kenntnis der wichtigsten modernen Gesellschaftstänze
    3. Jugendrecht
  5. Leibesprobe
    1. Gepäckmarsch


Großmeisterprobe der DJO-Jungenschaft

  1. Zulassungsbedingung
    1. Drei Großfahrten geführt oder ein Lager geleitet
  2. Wesensprobe
    1. Landesjungenschaftsführer
  3. Dietprobe
    1. Politisch-Philosophische Richtungen
    2. Psychologie
    3. Geschichte
    4. Wirtschaftswissenschaft
    5. Rhetorik
    6. Geopolitik
    7. Vereins– und Verbandswesen
    8. Kulturgeschichte
    9. Einige wichtige Rechtsbestimmungen
  4. Zunftprobe
    1. Führerschein für Pkw
  5. Leibesprobe
    1. Gepäckmarsch

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