Ingrid Frodl, frühes Foto


Ingrid Frodl / Maier

Mein Lebenslauf

Name: Ingrid, Ute, Roselies Maier, geb. Frodl.
Geburtsdatum: 4. Mai 1936.
Geburtsort: MüglitzlMarch, Schönhengstgau, Sudetenland.
Eltern: Rudolf Frodl, Maschinenbauingenieur, aus Reichenau bei Mähr.Trübau.
Maria Frodl, geb. Hiesel, Hausfrau aus Müglitz/March.
Geschwister: Eine Schwester, geb.1931 in Olmütz.
Heirat: 1967 Adam Maier, aus Haslau/ Egerland.
Wohnorte: Bis 1946 Müglitz/March. Von dort vertrieben.
1946-1949 Bronnen, Kreis Mindelheim,
ab 1949 Bad Neustadt/Saale,
1965-1970 Nürnberg,
seit 1970 Erlangen.
Ausbildung/Beruf: 1942-1949 sieben Klassen Volksschule in Müglitz/March, in Bronnen/ Kr. Mindelheim und in Mindelheim/Schwaben.
1949 Eintritt in die zweite Klasse Gymnasium in Memmingen.
1949 (ab Dezember) -1957 Besuch des Realgymnasiums in Bad Neustadt/Saale, Abschluss Abitur.
1957-1962 ein Jahr kaufmännisches Praktikum bei den Firmen Siemens in Bad Neustadt/Saale und Phillips in Berlin.
Danach Studium der Wirtschaftswissenschaften und Geografie in Würzburg und Berlin.
1962 Abschluss (wissenschaftliche Prüfung).
1964 nach zwei Jahren Referendariat in München und Würzburg Staatsexamen für das Höhere Lehramt.
1964 Zusatzexamen für das Fach Sozialkunde.
1964-1965 Lehrtätigkeit an einer privaten Handelsschule in Lichtenfels/Ofr.
1965-1997 Lehrtätigkeit am Johannes-Scharrer-Gymnasium, Wirtschaftsgymnasium in Nürnberg.
1997 Pensionierung.
Tätigkeit SdJ/SL: 1950 in Bad Neustadt/Saale der SdJ beigetreten.
1950-1957 Kindergruppen- und Mädelführerin in Bad Neustadt/Saale.
1953-1957 Bezirksmädelführerin der SdJ in Unterfranken
1957 Gründungsmitglied des ASST in Würzburg, später Akad. Gilde Ernst Moritz von Arndt.
Mitglied bei den Sudetendeutschen Lehrern.
Mitglied bei den Sudetendeutschen Akademikern.
1986-1995 Leiterin einer SL-Gruppe Mittlere Generation in Erlangen.
2002-2010 Kulturreferentin der SL in Mittelfranken.


    Home