Ossi Böse

Oskar (Ossi) Böse, geboren am 10. 06. 1924 in Seifersdorf, lebt in Düsseldorf.

Mitbegründer und lange Jahre Bundesvorsitzender der Bundesverbände der Sudetendeutschen Jugend (SdJ) und der Deutschen Jugend des Ostens (DJO).

Mitbegründer des Sudetendeutschen Sozialwerks.

Ehemals Leiter der Berufsbildungsstätte in lngolstadt,
dann Heimleiter auf dem Heiligenhof.

Gründungsmitglied und über Jahrzehnte Bundesvorstandsmitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft sowie Gründungsmitglied des Bundes der Vertriebenen (BdV).

20 Jahre Bundeskulturreferent der SL,
Generalsekretär des Sudetendeutschen Rats,
1966-2001 Stellvertretender Vorsitzender des Adalbert-Stifter-Vereins,
1977-2002 Stellvertretender Vorsitzender der Sudetendeutschen Stiftung.

Mitglied des Programmbeirats des Westdeutschen Rundfunks.

Vizepräsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen (FUEV) und
Gründer von deren Jugendorganisation (FEV).

1967-1988 Direktor der nordrhein-westfälischen Landesstiftung Haus des Deutschen Ostens -- jetzt Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus -- in Düsseldorf.

Träger zahlreicher Auszeichnungen, u.a.:
Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland,
Bayerischer Verdienstorden,
Ehrenbrief der Sudetendeutschen Landsmannschaft und
Großer Sudetendeutscher Kulturpreis,
Heinrich-Liebig-Medaille des Heimatkreises Reichenberg.



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