Die Junge Generation sollte die der Jugendarbeit entwachsenen jungen Menschen aufnehmen und die Übergangsstufe für die Mitgliedschaft in der Volksgruppenorganisation der Sudetendeutschen Landsmannschaft sein.
Diese Gruppierung innerhalb der Organisation des Jugendverbandes Sudetendeutsche Jugend war vorgesehen für die aus der
Jugendarbeit und deren spezifische Interessen herausgewachsenen Mitglieder der Jugendkreise oder der Jungenschaft.
Darüber hinaus wollte sie offen sein für an unserer Arbeit interessierte Jugendliche bzw. junge Erwachsene ohne sudetendeutschen
Hintergrund.
Verbandspolitisch sollte sie die SdJ-Gruppe als Älteren Gruppe ideell und materiell unterstützen und durch ihre Arbeit die
SL-Gruppen auf Orts- und Kreisebene verjüngen und beleben.
Beibehalten wurde die Struktur einer eigenständigen Gruppe, wobei die SL- Einzelmitgliedschaft angestrebt wurde.
Arbeitsweise und -programm waren bestimmt von den Interessen und den Möglichkeiten der Gruppenmitglieder sowie des jeweiligen Leiters bzw. der Leiterin.
Vielfältig waren die Aktivitäten solch einer Gruppe junger Erwachsener.
Beispiele:
Horst Theml
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