Die Jungenschaft in Mittelfranken

Im Jahr 1955 wurden von den Verantwortlichen der DJO in den Bezirken junge Gruppenführer, die ihnen geeignet erschienen, mit der Aufgabe betraut, Jungenschaftsgruppen zu gründen.

In Mittelfranken hieß der erste Bezirksjungenschaftsführer Peter Knopf aus Schwabach. Mit Bedauern teilte der Bezirksführer der DJO, Walter Fick, im April 1956 dem Landesjungenschaftsführer die aus persönlichen Gründen selbst gewünschte Ablösung von Peter mit. Für die Jungenschaft im Bezirk war ab sofort Helmut Formanek aus Nürnberg zuständig, der dieses Amt bis 1959 innehatte. Er wurde von Helmut Schellenberger, Lauf/Pegnitz abgelöst.

In einem Bericht 1968 aus den Bezirken stellt Landesjungenschaftsführer Arnulf Streit fest, dass es schon länger keine Bezirksjungenschaftsführung gibt, die Zahl der aktiven Jungenschaftsgruppen zurückgegangen ist. Es gäbe zwar einige wenige höhere Ränge, aber etliche Späher und Wächter.

Franz Schneider ist 1968 bemüht, die Arbeit in Mittelfranken wieder anzufachen.


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